Mitte der 90er Jahre kaufte Manfred Schuh einen Schellens-Vogel aus einem Sohn „Poot“ verpaart mit einer Tochter „Lichte As 180“. Der Vogel trug die Ringnummer „242“ und drückte dem Zuchtschlag – bis heute – seinen Stempel auf.
Kinder und Enkelkinder flogen nicht nur selbst hervorragend und überragend, sondern sie vererbten dies auch an ihre Nachkommen.
Auch ein Bruder des 242 – der „97“ – brachte mit dem „844“ einen wahren Zucht-Star hervor.
Auf den 844 gehen alleine 4 von 5 Meisterschaftstauben in 2014 zurück.
Ein Sohn 242 der „1353“ war ebenso eine Zuchtperle, die in Kinder- und Enkelgeneration Bestgereiste und AS-Tauben hervorbrachte.
Ein Sohn des 1353 - der „163“ – wurde 2007 erworben. Er flog selbst 11 Preise mit über 990 As Punkten, zweimal 1. Konkurs und wurde nach seiner Karriere als Reisevogel ein sehr guter Zuchtvogel.
Söhne und Töchter sitzen auf dem Zuchtschlag , die schon wieder AS Tauben hervor brachten.
Eine Vollschwester des 163 – die „51“ – bringt wie ihr Bruder in Kinder- und Enkelgeneration Spitzenflieger – insbesondere in Verbindung mit einem „Lowieke-Vogel“ von Jan Van de Pasch, die hervorragende Passer zu den Schellens-Tauben darstellen.